Bei der Mindestversorgung handelt es sich entsprechend der rechtlichen Vorgaben um einen Anschluss, der 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer Latenz von 150 ms bietet. Den „erschwinglichen“ Preis berechnet die Bundesnetzagentur, dieser liegt derzeit bei rund 30 Euro pro Monat.
30€ als Mindestversorgung ist schon ganz schön happig.
Also ich bin gegen eine Benachteiligung wegen dem Wohnort. Klingt auch nicht sehr sinnvoll unterschiedliche Regelungen für die Grundversorgung zu machen.
Ich zahle 45 für 250mbit, was sind das für Preise? Sowas sollte vllt 5 kosten. Gerade bei der Grundversorgung eigentlich for free.
Es sollte im ländlichen Raum überhaupt keinen Anspruch auf Internet geben und stattdessen im städtischen eine ordentliche Grundversorgung.
Also ich bin gegen eine Benachteiligung wegen dem Wohnort. Klingt auch nicht sehr sinnvoll unterschiedliche Regelungen für die Grundversorgung zu machen.
Ich nicht.